4ads Google Werbung
Geschrieben von: Manfred Engel, M.A., Google Ads Spezialist
Stichworte: Google Ads Hilfe, Google Ads Checkliste Kontosperrung, Umgehung von Systemen
Wenn Ihr Ads Konto gesperrt ist, können Sie keine neuen Kunden gewinnen und keine Verkäufe erzielen. Bevor Sie jedoch überstürzt handeln und zum Beispiel Ihr Google Ads Konto löschen, sollten Sie Ruhe bewahren und herausfinden, warum Ihr Konto gesperrt wurde.
Typische Gründe für eine Google Ads Kontosperrung sind:
- das Eröffnen eines neuen Kontos, um ein bereits gesperrtes Konto zu umgehen,
- die Verwendung von Cloaking-Techniken,
- oder die Nutzung von Anzeigen mit unterschiedlichem Inhalt je nach Endgerät.
Ein weiterer Grund für eine Google Ads Kontosperrung kann eine unklare oder fehlerhafte URL-Struktur Ihrer Webseite sein.
Achtung, Thema „Google Ads verdächtige Zahlungen“: Wenn Ihnen Google eine Google Ads Kontosperrung aufgrund verdächtiger oder betrügerischer Zahlungsaktivitäten androht, sollten Sie sich unbedingt sofort an den Support von Google wenden. Hier kann der genaue Grund herausgefunden und geklärt werden. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Fall schnell handeln. Möglicherweise wurde Ihr Google Ads Konto gehackt, und eine andere Person besitzt Zugang zu Ihrem Google Ads Login.
Um Ihre Kontosperre aufzuheben, können Sie sich professionelle Unterstützung holen. Als Google Ads Experte mit über 20jähriger Erfahrung biete ich Ihnen meine Beratungsleistung an. Senden Sie mir einfach eine E-Mail mit dem Datum der Sperrung, dem Grund und der Account-Nummer Ihres Google-Kontos. Nach Eingang Ihrer Zahlung beginne ich sofort mit meiner Arbeit und helfe Ihnen dabei, Ihr Google Ads Konto wieder freizuschalten.
Wichtig bei einer Google Ads Kontosperrung ist, dass Sie keine neuen Konten erstellen, da sonst auch diese von Google gesperrt werden. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Beheben der Probleme und lassen Sie sich dabei von mir unterstützen.
Was tun, wenn Ihr Google Ads Konto gesperrt wurde?
Es gibt Möglichkeiten, um Ihre Google Werbung schnell wieder zu aktivieren.
Schritt 1 bei einer Google Ads Kontosperrung: Bewahren Sie Ruhe und nehmen Sie Kontakt mit dem Google Ads Support auf
Es ist verständlich, dass eine Google Ads Kontosperrung Panik auslöst. Aber bevor Sie voreilige Entscheidungen treffen, sollten Sie erst einmal Ruhe bewahren. Eine Kontosperrung hat in der Regel einen Grund, den Sie herausfinden müssen. Nehmen Sie Kontakt mit einem Experten auf, um die Ursache schnellstmöglich zu ermitteln und eine Lösung zu finden.
Schritt 2 bei einer Google Ads Kontosperrung: Informieren Sie sich über den Grund der Sperrung
Wenn Ihr Google Ads Konto gesperrt wurde, sollten Sie schnellstmöglich den Grund dafür herausfinden. Möglicherweise gibt es ein Missverständnis oder einen Fehler, den Sie korrigieren können. Um das Problem schnell zu lösen, sollten Sie in Ihrer ersten E-Mail an den Experten folgende Informationen angeben: Datum der Kontosperrung, Grund der Sperrung, Beschreibung, was bereits getan wurde, und die Account-Nummer (xxx-xxx-xxxx).
Schritt 3 bei einer Google Ads Kontosperrung: Erhalten Sie Unterstützung von einem Experten
Ein Experte kann Ihnen bei der Lösung des Problems helfen. Als Google Ads Experte mit über 20jähriger Erfahrung biete ich Ihnen meine Unterstützung an. Mein Ziel ist es, Ihr Google Ads Konto schnellstmöglich freizuschalten, damit Ihr Unternehmen wieder neue Kunden gewinnen und Umsatz generieren kann.
Schritt 4 bei einer Google Ads Kontosperrung: Beseitigen Sie die Ursache für die Sperrung
Um das Konto wieder freizuschalten, müssen Sie die Ursache für die Sperrung beseitigen. Mögliche Gründe für eine Google Ads Kontosperrung sind beispielsweise ein Verstoß gegen die Richtlinien zur Umgehung von Systemen, die Verwendung von Cloaking-Techniken oder verdächtige Zahlungsaktivitäten. Ein Experte kann Ihnen dabei helfen, die Ursache für die Sperrung zu ermitteln und zu beseitigen. Nutzen Sie unsere kostenlose Checkliste zur Behebung von Google Ads Kontosperren, damit Sie schnell wieder mit Google Ads online sind (die Checkliste ist auch in PDF-Form verfügbar, damit Sie die Liste einfach an Ihre Ads Agentur / Ihren Dienstleister weitergeben können)!
Schritt 5 bei einer Google Ads Kontosperre: Vermeiden Sie weitere Kontosperrungen
Sobald Ihr Google Ads Konto wieder aktiviert wurde, sollten Sie darauf achten, keine weiteren Kontosperrungen zu verursachen. Vermeiden Sie beispielsweise das Eröffnen eines neuen Kontos, da dies zu weiteren Sperrungen führen kann. Achten Sie auch darauf, die Google Ads-Richtlinien einzuhalten, um weitere Probleme zu vermeiden.
Zusammenfassung:
Eine Kontosperrung bei Google Ads kann verheerende Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben. Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, um das Konto schnell wieder zu aktivieren. Bewahren Sie Ruhe, suchen Sie nach dem Grund für die Sperrung, erhalten Sie Unterstützung von einem Experten, beseitigen Sie die Ursache für die Sperrung und vermeiden Sie weitere Kontosperrungen. Mit den folgenden Schritten vermeiden Sie weitere Kontosperrungen, und bringen Ihr Unternehmen schnell wieder auf den richtigen Weg.
Anleitung: So vermeiden Sie eine Google Ads Kontosperrung
1. Einhaltung der Google Ads Richtlinien
Anzeigen, Inhalte oder Ziele, mit denen versucht wird, Googles Anzeigenüberprüfung zu überlisten oder zu umgehen, sind unzulässig. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Inhalte, die in Anzeigen nicht zulässig sind, sowie Informationen über die Folgen von Richtlinienverstößen.
1. Vorsicht bei Malware und unerwünschter Software
Diese Anforderungen gelten für Anzeigen sowie für Software, die auf einer Webseite bzw. in einer App gehostet wird, oder mit einer Webseite bzw. einer App verlinkt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Malware / unerwünschte Software über Google Ads beworben wird oder nicht. Malware (schädliche Software), die einen Computer, ein Gerät oder ein Netzwerk beschädigen kann oder unautorisierten Zugriff darauf ermöglicht, ist nicht zulässig. Ebenso ist unzulässig, auf Malware zu verlinken. Beispiele für Malware / unerwünschte Software (unvollständig):
- Computerviren,
- Ransomware (Erpressungstrojaner),
- Würmer, Trojaner,
- Rootkits,
- Keylogger,
- Dialer,
- Spyware,
- Rogue-Software
- und andere schädliche Programme oder Apps.
2. Vorsicht bei manipulierten Webseiten
Bei der Anzeigenerstellung müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nützlich, relevant und sicher für die Nutzer sind. Um dies zu gewährleisten, müssen Sie sich an die Google Ads-Richtlinien halten, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen nicht gegen diese Richtlinien verstoßen. Falls Sie gegen diese Richtlinie verstoßen haben, erhalten Sie eine Mail von Google, in der eine Google Ads Kontosperrung angekündigt wird. So gehen Sie vor, um die Kontosperrung zu vermeiden:
Prüfen Sie den Status Ihrer Website in der Google Search Console
Im ersten Schritt zur Fehlerbehebung bei manipulierten Websites überprüfen Sie den Status Ihrer Website in der Google Search Console. Wenn Sie die Search Console noch nie verwendet haben, fügen Sie Ihre Website hinzu, um den Status zu überprüfen. Möglicherweise müssen Sie die Inhaberschaft Ihrer Website bestätigen.
Auch wenn in der Search Console keine Probleme gemeldet werden, kann es Sicherheitsprobleme geben, die in Google Ads erkannt wurden. Wenden Sie sich an Ihren Webmaster oder Webhost, um weitere Untersuchungen durchzuführen. Weitere Informationen zu Malware und unerwünschter Software finden Sie in dieser Google Richtlinie.
Entfernen Sie Malware und unerwünschte Software von Ihrer Seite
Sobald Sie Probleme mit Malware oder unerwünschter Software auf Ihrer Website festgestellt haben, müssen Sie diese unverzüglich entfernen. Wenn sich das Problem nicht beheben lässt, verwenden Sie eine Landingpage, die dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie Ihre Google Anzeige
Nachdem Sie die Malware und unerwünschte Software entfernt haben, müssen Sie die Anzeige bearbeiten, um sie erneut zur Überprüfung einzureichen. In der Regel erfolgt die Überprüfung dann innerhalb eines Werktags. Wenn sie umfangreicher ist, kann es länger dauern. Anzeigen oder Landingpages, die weiterhin gegen die Google-Richtlinie zu unerwünschter Software verstoßen, werden abgelehnt, und die Anzeigenschaltung wird vorübergehend oder dauerhaft eingestellt.
Fazit
Das Erstellen von Anzeigen für Google Ads erfordert einige Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nützlich, relevant und sicher für die Nutzer sind. Wenn Sie auf Probleme wie manipulierte Websites und Malware stoßen, müssen Sie diese schnell beheben, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nicht gegen die Google Ads-Richtlinien verstoßen. Indem Sie die Schritte in diesem Leitfaden befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen erfolgreich sind und den Nutzern ein gutes Erlebnis bieten.
Checkliste: Google Ads Kontosperrung
